Fronda ahmt das Holz der Ulme nach, ein bis Mitte des XX. Jahrhunderts in Italien in ländlichen Gegenden sehr verbreiteter Baum. Seinen Laubreichtum besingt der lateinische Dichter Vergil in den Eklogen. Die Maserung erinnert an die des Eichenholzes, doch die Farbe ist leuchtender.